FC Leibersdorf 1930 e.V.

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Benefizkick des FC Leibersdorf
Die F-Jugenden sammeln bei ihrem Hallenturnier für die Harl.e.kin-Nachsorge
Elsendorf/Leibersdorf. (ckm) „Das ist keine große Sache“, sagten die Mamas, die über Stunden Semmeln belegten, Kaffee brühten und Gummibärli verteilten.„Für den guten Zweck machen wir das gern.“ Das mussten die Spieler der F-Jugend des FC Leibersdorf dann aber noch um einen Nachsatz ergänzen: „Das Turnier ist dafür aber schon eine große Sache. Es geht nämlich nicht nur ums Gewinnen, sondern ums Überleben.“Ganz unrecht hatten die Nachwuchskicker da trotz der Dramaturgie bei der Wortwahl nicht, denn sie spielten am Wochenende beim erstmals ausgetragenen Benefizturnier in der Elsendorfer Turnhalle in erster Linie für den guten Zweck. Nämlich zu Gunsten der Harl.e.kin-Nachsorge, ein Betreuungsangebot der Lebenshilfe Landshut für Familien mit früh- und risikogeborenen Kindern. „Unser Fokus liegt auf der Stärkung der elterlichen Kompetenzen durch eine fachgerechte Beratung in der Pflege, Eltern-Kind-Interaktion und kindliche Entwicklung,“ erklärt die Landshuter Standortkoordinatorin Camelia Cozocea. Die F-Jugenden vom Veranstalter FC Leibersdorf sowie die Mannschaften aus Au/Hallertau, Sandelzhausen, Siegenburg/Train, Elsendorf, Neustadt/Mühlhausen, Bruckberg und Wildenberg setzen sich mit der Spende des Gewinns aus dem Brotzeit-Verkauf und der Teilnahmegebühr also bewusst für Kinder ein, die keinen so guten Start ins Leben hatten, wie sie selbst. „Natürlich stand am Turniertag der Fußball im Mittelpunkt“, berichtet Michael Pflügl, Trainer der Leibersdorfer F-Kicker. „Und das soll auch so sein, schließlich geht es ja neben dem karitativen Gedanken für die Kinder vor allem um den Spaß am Spiel.“ Wenn man damit noch etwas Gutes tun kann, hätte jeder gewonnen – Turniersieger oder nicht. Am Ende freuten sich die Gastgeber über eben diesen und eine gelungene Premiere ihres Benefizturniers: Die Leibersdorfer F1 und F2 setzten sich gleichermaßen gegen ihre Konkurrenten durch, und auch die Spendendose war reichlich gefüllt. Die angereisten Kinder der anderen Vereine standen am Ende natürlich ebenfalls nicht mit leeren Händen da: Alle Teilnehmenden erhielten bei der Siegerehrung Medaillen und durften stolz auf sich sein. „Nicht jeder kann von sich behaupten, so jung schon soziales Engagement gezeigt zu haben“, lobte Pflügl. „Außerdem war es ein über die Maßen faires Turnier, bei dem sich niemand verletzt hat und jeder mit stolz geschwellter Brust nach Hause fahren durfte.“

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